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Heckenpflege im Frühjahr

Für viele Gartenbesitzer ist die Hecke nicht nur ein wertvoller Sicht- und Lärmschutz, sondern auch ein wesentliches Gestaltungselement. Und weil sie meist recht groß wird, ist es umso wichtiger, dass die "grüne Wand" gepflegt aussieht und gesund bleibt.

Erster Pflegeschnitt

Sobald es draußen frostfrei ist, darf zur Schere gegriffen und die Hecke in die gewünschte Form gebracht werden. Dieser frühe Schnitt hat gleich mehrere Vorteile. Zum einen stehen die Triebe noch nicht richtig im Saft und können den Schnitt daher besser vertragen. Zum anderen bleibt die Hecke länger in Form, da sie erst wieder gegen Mai zahlreiche neue Triebe ausbildet. Auch wichtig: Wer seine Hecke gründlich beschneiden möchte, muss dies laut Bundesnaturschutzgesetz bis zum 1. März getan haben. Danach ist ein Radikalschnitt aufgrund der Vogelbrutzeit erst wieder im Oktober erlaubt.

Aus gutem Grund

Natürlich hat jede Hecke einen anderen Anspruch an den Boden. Aber allen Pflanzen schadet es nicht, wenn sie nach einem trockenen Winter gelegentlich gegossen werden. Im Gegenteil: Sobald die Knospen anschwellen, steigt auch der Wasserbedarf. Nur zu viel Gießen darf man nicht, um Staunässe und damit Wurzelfäule zu vermeiden. Wer mag, verteilt noch eine dünne Schicht Rindenmulch unter den Heckenpflanzen. Das sieht nicht nur gepflegt aus, sondern sorgt auch für eine bessere Speicherung der Feuchtigkeit im Boden.

Natürliche Nährstoffe

Das zeitige Frühjahr ist auch ideal, um den geliebten Sichtschutz mit einer extra Portion Nährstoffe zu versorgen. Empfehlenswert ist ein organischer Dünger aus natürlichen Rohstoffen, wie z. B. der Azet Baum-, Strauch- und HeckenDünger von Neudorff. Die anwendungsfertige Nährstoffkombination sorgt für einen gleichmäßigen, kompakten Wuchs und enthält besonders viel Kalium. Dieser macht die Hecken widerstandsfähiger gegen Frost und die sommerliche Trockenheit. Wer also jetzt richtig düngt, der muss später weniger gießen.


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