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Der perfekte Weihnachtsbaum




Alle Jahre wieder ist ganz Deutschland auf der Suche nach dem richtigen Weihnachtsbaum. Schließlich möchte jeder ein besonders schönes Exemplar im Wohnzimmer stehen haben. Doch welcher Baum ist der richtige? Mit unserer Kurzbeschreibung zu den beliebtesten Tannenbäumen wird die Suche zum Kinderspiel.
Nordmanntanne
Das zeichnet sie aus: lange Haltbarkeit, gleichmäßiger Wuchs, weiche Nadeln.
Perfekt für: Familien; sie kann viel und auch schweren Baumschmuck tragen.
Nachteil: Die Nordmanntanne duftet kaum.
Blaufichte
Das zeichnet sie aus: toller Duft, gleichmäßiger Wuchs, bläulich schimmernde Nadeln.
Perfekt für: Fans von echten Kerzen; die Äste sind besonders stabil.
Nachteil: Die Nadeln der Blaufichte stechen stark und fallen schnell herunter.
Nobilistanne
Das zeichnet sie aus: herrlicher Duft, weiche, blaugrüne Nadeln, lange Haltbarkeit.
Perfekt für: Individualisten; der unregelmäßige Wuchs sorgt für eine individuelle Optik.
Nachteil: Nicht jeder mag die außergewöhnliche Wuchsform.
Zuckerhutfichte
Das zeichnet sie aus: dichter, kegelförmiger Wuchs, klein und kompakt
Perfekt für: Leute mit wenig Platz; mit Lichterketten geschmückt wird aus der Zuckerhutfichte ein toller Mini-Weihnachtsbaum.
Nachteil: Die Zuckerhutfichte kann nur ein paar Tage in der warmen Wohnung stehen.
Winterschutz bei Kübelpflanzen





Pflanzen in Kübeln und Töpfen auf dem Balkon oder der Terrasse leiden unter dem Wechselspiel von sonnigen Herbsttagen und nächtlichem Frost. Um auch im nächsten Frühjahr wieder viel Freude an den Pflanzen zu haben, sollten sie spätestens jetzt vor dem Winter geschützt werden.
Gut geschützte Pflanzenkrone
Besonders bei immergrünen Gehölzen wie Buchsbaum, Liguster, Ilex, Kirschlorbeer oder Bambus ist ein Winterschutz für die Kronen notwendig. Diese Pflanzen verdunsten trotz Winterruhe ständig Feuchtigkeit über die Blätter. Ist der Boden gleichzeitig gefrorenen, kann die Pflanze diesen Wasserverlust nicht über die Wurzeln ausgleichen. Dieses Phänomen wird als Frosttrocknis bezeichnet. Ein helles Wintervlies schafft Abhilfe, indem es die Pflanze schattiert, aber trotzdem noch genügend Licht durchlässt. Das Vlies kann mit Jute-Wickelband befestigt und gleichzeitig dekoriert werden.
Warme Füße
Kübel frieren schnell durch, sodass die Wurzeln bei starken Frösten Schaden nehmen können. Bei völlig eingefrorenen Kübeln ist außerdem die Wasserzufuhr für die Pflanzen unterbrochen. Daher werden die Gefäße mit Winterschutzmatten, zum Beispiel aus Schafwolle, oder Noppenfolie eingewickelt. So werden Töpfe und Wurzeln gut gegen Kälte isoliert.
Multitalent Kokos-Mulchscheibe
Mulchscheiben aus Kokosfasern sind wahre Allrounder im Winterschutz. Zum einen eignen sie sich zum Abdecken von Stämmchen in Kübeln und zum anderen können sie auch unter die Kübel gelegt werden. Als Abdeckung eingesetzt speichern die Kokos-Mulchscheiben Bodenwärme und Feuchtigkeit; als Unterlage eingesetzt schützen sie die empfindlichen Wurzeln gegen aufsteigende Kälte bei Bodenfrost.
Neugierig geworden?
Zahlreiche praktische Tipps rund um den Winterschutz gibt's auch im Gartencenter vor Ort. Unsere kompetenten Mitarbeiter stehen gerne mit Rat und Tat zur Seite und sorgen dafür, dass die Lieblings-Kübelpflanzen gut geschützt durch die kalte Jahreszeit kommen.
Bienenfreundliche Blumenzwiebeln



Jetzt, im Herbst, werden wieder Blumenzwiebeln für den Frühling gepflanzt. Mit den richtigen Pflanzen wird der Frühlingsgarten nicht nur schön bunt, sondern auch besonders bienenfreundlich.
Sobald sich nach dem Winter die ersten warmen Sonnenstrahlen zeigen, machen sich Bienen und Hummeln wieder auf Nahrungssuche. Winterlinge (Eranthis), Sternhyazinthen (Chionodoxa) und Botanische Krokusse (Crocus) stecken im Frühjahr als erstes ihre Blüten aus der Erde und erfreuen die hungrigen Nützlinge mit süßem Nektar und Pollen. Wenig später folgen dann die Traubenhyazinthen (Muscari) und Narzissen (Narcissus). Diese bieten zwar nicht ganz so viel Nektar, sind für die Bienen aber eine leckere Ergänzung zu den ersten frühblühenden Gehölzen.
Ab Mai stellt dann der Zierlauch (Allium) den Bienen ein umfangreiches Nahrungsangebot bereit – und uns einen wunderschönen Blickfang im Beet oder im Kübel.
Alle genannten Frühlingsblüher sollten jetzt gepflanzt werden. In unserem Gartencenter gibt es ab sofort eine große Auswahl an Bellandris Blumenzwiebeln in bester Qualität und vielen verschiedenen Farben. So kann das frühlingshafte Bienenparadies sogar in der persönlichen Lieblingsfarbe gestaltet werden.
Kleiner Tipp: Viele bienenfreundliche Blumenzwiebeln erkennt man an dem Hinweis, dass sie sich bestens zum Verwildern eignen. Diese Blumen sind meist kleiner als spezielle Züchtungen, samen sich aber selbst aus und bilden so über die Jahre einen herrlich bunten Blütenteppich im Garten.
© C. P. M. Dobbe
Grünes Licht für grünen Rasen





Nach dem langen, traumhaften Sommer sieht der Rasen an der einen oder anderen Stelle ganz schön mitgenommen aus. Zeit also für ein paar Pflegemaßnahmen, damit die beliebte Grünfläche wieder fit wird und gut gestärkt durch den Winter kommt.
Vertrocknete Stellen nachsäen
Kahle Flecken mit mehr als 10 cm Durchmesser sollten jetzt nachgesät werden. Kleinere Lücken schließen sich bei ausreichender Bewässerung von selbst. Für die Nachsaat wird der Boden an den Kahlstellen etwas aufgelockert bevor das Saatgut ausgebracht wird. Anschließend dafür sorgen, dass der Boden immer ausreichend feucht ist, damit die Rasenkeimlinge nicht vertrocknen.
Endlich wieder richtig mähen
Die immer noch warmen Temperaturen und die erfrischenden Regenschauer bieten optimale Bedingungen für einen ordentlichen Wachstumsschub der Gräser. Daher sollte auch wieder regelmäßig gemäht werden. So wird das Wachstum des Rasens noch weiter angeregt. Die nachgesäten Stellen sollten ggf. erst gemäht werden, wenn die Halme nach ca. drei bis vier Wochen mindestens 7 cm hoch sind.
Kraftreserven mit Dünger auffüllen
Die wohl wichtigste Pflegemaßnahme im frühen Herbst ist die Versorgung der Gräser mit stärkenden Mineralstoffen. Ein spezieller Herbst-Rasendünger, zum Beispiel von CUXIN DCM, ist dafür ideal. Das im CUXIN DCM Rasendünger Herbst enthaltene Kalium erhöht die Frosthärte und Standfestigkeit der Rasengräser. Zusätzlich sorgen Eisen und Magnesium für eine schöne, grüne Rasenfarbe.
So gestärkt kann die kalte Jahreszeit kommen und wir können uns bis dahin über eine grüne und gesunde Rasenfläche freuen.
Neugierig geworden? Unsere Mitarbeiter wissen, was der Rasen im Herbst benötigt und geben gerne praktische Tipps zu verschiedenen Rasenpflegeprodukten.
© CUXIN DCM
Farbenfroher Spätsommer



Während die ersten Sommerblumen schon verblüht sind, setzen jetzt zahlreiche Stauden und hübsche Blühpflanzen leuchtende Akzente im Garten und auf der Terrasse. Besonders schön wirken die Arrangements, wenn sie farblich aufeinander abgestimmt werden. Wir zeigen drei kreative Pflanzideen.
Pretty in Pink
Federbüsche, Rosen und Chrysanthemen in knalligem Pink sorgen für richtig gute Laune. Noch fröhlicher wird es, wenn man die leuchtenden Pflanzen in farblich passende Übertöpfe setzt. So können sie auch schnell dort platziert werden, wo gerade Farbakzente benötigt werden.
Lila Laune
Pflanzenarrangements in kräftigen Violetttönen wirken entspannend, fast schon spirituell. Schön harmonieren zum Beispiel Lavendel, Aster und Campanula zusammen mit lila Hortensien. Die dunkleren Farbtöne sollten mit helleren Übertopfen, wie hier aus Zink, aufgelockert werden.
Sonnenstrahlen einfangen
Pflanzen in leuchtendem Gelb strahlen bis in die Abendstunden hinein und verlängern so einen schönen Sommertag. Perfekt passen Sonnenblumen und gelbe Kapkörbchen, die mit den hellgrünen Blättern der Süßkartoffel kombiniert werden. Gelbe Rosen passen aber ebenso gut in das Arrangement.
Wir wünschen viel Spaß beim Nachpflanzen!
© Copyright/Bildnachweis: floradania.dk
Gartenliebling Buchsbaum





Der Buchsbaum gehört zu den unumstrittenen Lieblingsgehölzen in deutschen Gärten. Kein Wunder, denn er macht sowohl als immergrüne Hecke als auch im Kübel in unterschiedlichsten Formen eine prima Figur. Auch wenn der Buchsbaum relativ anspruchslos ist, freut er sich im Sommer über ein bisschen Extra-Pflege.
Gießen oder Duschen?
Besonders im Kübel muss die Pflanze während der Sommermonate täglich gegossen werden. Dabei das Wasser am besten direkt auf der Erde um den Wurzelballen verteilen. Ist es allerdings besonders lange trocken und warm, darf das Bäumchen auch einmal abgebraust werden – so werden Staub und andere Ablagerungen von den Blättern entfernt. Aber Achtung: Auf keinen Fall in der Mittagshitze gießen! Zum Abduschen oder Durstlöschen sind die frühen Morgenstunden am besten geeignet.
Gut in Form
Da die Pflanze jetzt gut wächst, dürfen überstehende Triebe bei Bedarf entfernt werden. So erfreut uns der Buchsbaum den ganzen Sommer über mit seiner tollen Form. Wie auch beim Gießen gilt, dass die Morgen- oder Abendstunden für den Schnitt ideal sind. Besonders wichtig ist allerdings auch ein scharfes und sauberes Schneidwerkzeug, z. B. eine spezielle Buchsbaumschere.
Schutz vor dem Buchsbaumzünsler
Auch mit der besten Pflege kann ein Schädlingsbefall nicht ausgeschlossen werden. Besonders der Buchsbaumzünsler macht den immergrünen Gehölzen seit einiger Zeit zu schaffen. Durch das Anbringen einer Pheromonfalle (z. B. Neudomon BuchsbaumzünslerFalle) kann ein Befall frühzeitig erkannt und der optimale Spritztermin zur Bekämpfung ermittelt werden. Denn hat es sich die Raupe erst einmal auf den Blättern bequem gemacht, ist schnelles Handel gefragt: Mit einem biologischen und nützlingsschonenden Insektizid, wie dem Raupenfrei Xentari*, werden die befallenen Buchsbäume behandelt und von den Schädlingen befreit.
So gut gepflegt bleibt der Buchsbaum sicherlich noch lange eines unserer liebsten Gehölze im Garten. Für weitere Pflegetipps und Produkte stehen unsere Mitarbeiter im Gartencenter vor Ort gerne zur Verfügung!
* Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanleitung beachten.
© W. Neudorff GmbH KG
Blütenpracht auf Balkonien





Im Sommer ziehen sie alle Blicke auf sich: Üppig bepflanzte Balkonkästen mit einem wahren Meer aus Blüten und Farben. Damit die Pracht besonders lange hält, sollten ein paar Dinge beachtet werden.
Die richtige Basis schaffen
Am besten pflanzt man Geranien, Fuchsien und Co. gleich nach dem Kauf in hochwertige Balkonpflanzenerde. Diese ist bereits vorgedüngt und versorgt die Blumen von Anfang an mit wichtigen Spurenelementen und Nährstoffen. Außerdem ist es wichtig zu wissen, welchen Licht- und Wetterverhältnissen die Pflanzen ausgesetzt sind. Einige Blumen fühlen sich auf einem sonnigen und geschützten Südbalkon wohl, wogegen andere es lieber schattig mögen oder sogar kräftigen Winden trotzen.
Den Durst löschen...
Gerade in sonnigen Lagen sind Balkonblumen sehr durstig. Daher gilt als Faustregel: Immer gießen, wenn die oberste Erdschicht leicht angetrocknet ist – und das am besten morgens. In besonders heißen Regionen können einige Pflanzen bis zu zweimal täglich Wasser vertragen. Dabei ist Regenwasser ist als Durstlöscher ideal, denn es ist wenig kalkhaltig und hat gleich noch die richtige Temperatur.
... und den Nährstoff-Hunger stillen
Ca. 10 Wochen nach der Pflanzung in Balkonpflanzenerde sollte mit dem Nachdüngen begonnen werden. Einmal pro Woche freuen sich die Blumen über eine zusätzliche Nährstoffzugabe (z. B. mit Blühpflanzendünger) und danken es uns mit kräftigem Wachstum und leuchtenden Blüten.
Ausputzen für die Blütenbildung
Ausputzen bedeutet nichts anderes, als verwelkte Blüten zu entfernen und so die Samenbildung zu verhindern. Ohne Samen kann sich die Blume nicht fortpflanzen und produziert unermüdlich neue Blüten. Wer also regelmäßig Verblühtes entfernt – z. B. beim täglichen Gießen – der kann sich bis zum Frost über ein üppiges und farbenfrohes Blütenmeer freuen.
Schöner Sommerrasen





Dieses Jahr war der Winter besonders lang und kalt: Feuchtigkeit und starker Frost haben deutliche Spuren im Rasen hinterlassen. Und jetzt, wo das Wetter endlich schön ist, möchten wir am liebsten den Garten genießen, anstatt uns mit aufwendigen Pflegeprogrammen zu beschäftigen. Dabei gibt es ein paar Tricks und Produkte, die gerade bei der Rasenpflege schnell Wirkung zeigen.
Erstmal lüften
Wenn im Frühjahr noch nicht vertikutiert wurde, dann sollte dies spätestens im Mai nachgeholt werden. Ob mit der Harke per Hand oder mit einem elektrischen Vertikutierer ist dabei egal. Wichtig ist, dass die Rasenfläche nicht zu tief eingeritzt wird, um die Grasnarbe nicht zu stark zu schädigen.
Es darf wieder gedüngt werden
Im Mai startet der Rasen in seine Wachstumssaison und sollte dabei mit stickstoffbasiertem Rasendünger unterstützt werden. Die besten Ergebnisse erzielt man, wenn beim Ausbringen des Düngers ein Streuwagen verwendet wird. Kleine Lücken, d. h. mit einem Durchmesser von maximal 10 cm, schließen sich so auch ohne Nachsaat wieder.
Wenn es schnell gehen muss
Weist die eigene Grünfläche doch größere Kahlstellen auf, dann sind anwendungsfertige Reparatur-Kombinationen, wie z. B. Magisches Rasen-Pflaster von Substral, eine clevere Lösung. Die Mischung enthält ausgewählte Rasensamenarten, Premium Keimsubstrat und hochwertigen Startdünger für eine schnelle und erfolgreiche Rasen-Neuanlage.
Wässern und Mähen
Ist der Rasen wieder saftig grün und frei von braunen Stellen, muss nur noch regelmäßig gemäht – d.h. mindestens einmal pro Woche – und gewässert werden. Besonders für große Grünflächen empfiehlt sich die Installation einer automatischen Bewässerungsanlage. So kann man sich bequem zurücklehnen und endlich das schöne Wetter und den Garten genießen.
Neugierig geworden? Unsere Mitarbeiter wissen, was der Rasen jetzt benötigt und geben gerne zahlreiche Tipps zu verschiedenen Rasenpflegeprodukten.
© Scotts Celaflor GmbH
Aufgewacht, liebe Kübelpflanzen!



Sobald die Sonne ihre wärmenden Strahlen zu uns schickt, werden Oleander, Lorbeer, Kamelie & Co. aus dem Winterschlaf geweckt. Denn je eher die Kübelpflanzen ins Freie kommen, desto früher blühen sie – keine strengen Nachtfröste natürlich vorausgesetzt.
Bevor sie uns aber wieder auf Terrasse und Balkon erfreuen, benötigen die überwinterten Pflanzen einen Verjüngungsschnitt, bei dem kranke und vertrocknete Triebe komplett entfernt werden. Generell gilt aber: Lieber nur mäßig zurückschneiden und dafür einmal mehr.
Nach dem Rückschnitt sollte auch geprüft werden, ob das Gefäß noch groß genug für den Wurzelballen ist. Wenn nicht, dann wird vorsichtig umgetopft. In jedem Fall freuen sich alle Kübelpflanzen über eine Portion Langzeitdünger, der die Nährstoffreserven wieder auffüllt.
Sind alle Pflanzen frisch versorgt, werden sie zunächst langsam an die Sonne und das schöne Wetter gewöhnt. Idealerweise verbringen die Kübelpflanzen anfangs nur ein paar Stunden im Freien; und das auch nicht in direkter Sonne. Hilfreich für solche Ausflüge sind Pflanzenroller, z. B. die Multi Roller von WAGNER, mit denen die schweren Töpfe problemlos von drinnen nach draußen transportiert werden können. Ein weiterer Vorteil: Man muss noch nicht entscheiden, wo die Pflanzen hinterher stehen sollen und kann immer wieder nach Lust und Laune umdekorieren.
Mehr Infos gewünscht?
Praktische Tipps zur Kübelpflanzenpflege und hochwertige Produkte von WAGNER gibt es auch in unserem Gartencenter. Unsere Mitarbeiter helfen gerne weiter!
Pflegeprogramm für den Rasen




So langsam werden die Spuren, die der Winter im Rasen hinterlassen hat, richtig deutlich: kahle oder braune Stellen sowie viel Moos und Verfilzungen ziehen sich durch das Gras. Was sich schlimm anhört und unschön aussieht, kann aber häufig mit einer kleinen Frühjahrskur wieder in Ordnung gebracht werden.
Rasenschnitt für frischen Schwung
Sobald kein längerer Frost mehr zu erwarten ist, sollte das erste Mal gemäht werden. Aber nicht zu kurz – 4 bis 5 cm sind ideal und stehen dem Rasen richtig gut. Sind die Halme noch lang genug, kann der Mäher im Schuppen bleiben.
Gut versorgt mit Nährstoffen
Wer nicht angestrengt mit dem Rechen das Moos aus dem Rasen harken möchte, der kann auf spezielle Dünger zurückgreifen. Moos-Los Glücklich von Chrysal ist mit extra Eisen angereichert und hilft dem vermoosten Rasen sich wieder zu regenerieren. Auch wichtig: Der enthaltene Stickstoff regt das Pflanzenwachstum an und sorgt schnell für eine dichte, grüne Grasnarbe.
Wässern nicht vergessen
Gerade nach der Frühjahrsdüngung wird häufig nicht daran gedacht, den Rasen ordentlich zu wässern – schließlich war der Winter meist nass genug. Doch die Feuchtigkeit ist wichtig, damit Produkte wie Moos-Los Glücklich sofort wirken können.
Nach dieser kleinen Kur ist der Rasen optimal versorgt und kann gesund und kräftig in die neue Gartensaison starten.
Noch Fragen zur Rasenpflege im Frühjahr? Unsere Mitarbeiter im Gartencenter geben gerne weitere Tipps für eine schöne, dichte Grünfläche.
© Chrysal